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KongressProgramm Montag, 4. November 2024


                  11.45 Uhr  Talkrunde 1:
                             Die „große Transformation“ – Der Anfang vom Ende der unternehmerischen Freiheit
                             Die vor allem in Deutschland und Europa ersonnene und vorangetriebene „Klimapolitik“ hat eine globale
                             (Zwangs-)Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zum Ziel. Damit verbunden ist letztlich ein Groß-
                             angriff der drei Regierungsparteien gegen Marktwirtschaft und freies Unternehmertum. Selbst das Aus-
                             hebeln demokratischer Entscheidungsprozesse erscheint als Mittel zum „guten“ Zweck alternativlos. In
                             dieser Talkrunde geht es um die dadurch heraufbeschworenen Gefahren für Freiheit und Marktwirtschaft
                             als traditionell einigendes Band unserer Gesellschaft.





                                                                                         Copyright: StMB/Atelier Krammer









                             Prof. Dr. Hubertus Bardt  Friedrich Baumann  Christian Bernreiter, MdL   Prof. Dr. Gunther Schnabl
                             Geschäftsführer     Vorstand             Staatsminister Bayerisches   Institutsleiter
                             IW Institut der deutschen   MAN Truck & Bus SE  Staatsministerium für   UNIVERSITÄT LEIPZIG
                             Wirtschaft Köln e.V.                     Wohnen, Bau und Verkehr  Institut für Wirtschaftspolitik



                  13.30 Uhr  Gemeinsamer Lunch, der gleichzeitig dem gegenseitigen Kennenlernen und einem ersten
                             Gedankenaustausch dient.



                  14.30 Uhr  Talkrunde 2:
                             Immer am Rand des Abgrunds – Unternehmer sein in Zeiten der ideologischen Transformation
                             Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland stand die Freiheit des Unternehmers selbst in
                             Frage. Dies scheint sich im Zeitalter der Klimakatastrophen-Aufregung zu ändern. Staatliche Gängelung und
                             Bevormundung greifen immer tiefer in die Geschäftsmodelle ein. Der Staat schreibt zunehmend vor, was zu
                             erforschen ist und was wo und wie produziert werden darf. Für das deutsche Unternehmertum ist es in die-
                             ser Lage von geradezu existenzieller Bedeutung, sich aktiv und energisch gegen die politischen Übergriffe zu
                             wehren und für die Bewahrung der Marktwirtschaft einzusetzen. Die Frage ist: Wie können die Unter-
                             nehmen ihre Unabhängigkeit bewahren und trotzdem eine positive Rolle bei realistischen Transformations-
                             schritten spielen?
















                             Prof. Dr. Michael Esfeld  Prof. Dr. Stefan Kooths  Susanne Nickel  Christian Vogrincic
                             University of Lausanne  Direktor Forschungszentrum   Rechtsanwältin, Expertin    Vorstand
                             Department of Philosophy  Konjunktur und Wachstum  für Arbeit und Wandel  CV Real Estate AG
                                                 Kiel Institut für Weltwirtschaft
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